Völkerball- und Zombieturnier

Die Klassen 5a und 5b geben alles

Kurz vor Beginn der Herbstferien fand an der Gemeinschaftsschule Kleinblittersdorf ein aufregendes und actiongeladenes Völkerball- und Zombieballturnier statt. Schüler:innen aus den Klassen 5a und 5b versammelten sich in der Sporthalle, um an diesem sportlichen Event teilzunehmen.

Beim Völkerballturnier traten mehrere Teams gegeneinander an, um ihre Wurf- und Ausweichtechniken unter Beweis zu stellen. Es war beeindruckend zu beobachten, wie die jungen Sportler:innen ihre Strategien entwickelten, um ihre Gegner:innen aus dem Feld zu befördern und gleichzeitig den auf sie geworfenen Bällen auszuweichen. Die Atmosphäre in der Halle war geprägt von Teamgeist und Ehrgeiz und die Teilnehmer:innen hatten sichtlich Spaß bei diesem Kräftemessen.

Im Anschluss an das Völkerballturnier gab es noch eine besondere Herausforderung: das Zombieballturnier. Hierbei mussten die Teilnehmer nicht nur ihre Wurf- und Fangfähigkeiten unter Beweis stellen, sondern auch vor "Zombies" fliehen. Die Zombie-Spieler:innen versuchten, die anderen Teilnehmer zu "infizieren", indem sie diese mit Bällen abwarfen. Diejenigen, die von einem Zombie getroffen wurden, schieden aus dem Spiel aus. Dies führte zu spannenden und mitreißenden Momenten, während die verbliebenen Spieler:innen versuchten, den Zombies zu entkommen.

Das Völkerball- und Zombieballturnier an der Gemeinschaftsschule Kleinblittersdorf war ein voller Erfolg und ein tolles Beispiel dafür, wie Sport, Teamarbeit und Spaß miteinander verbunden werden können. Die Schüler:innen hatten die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten zu zeigen und neue Freundschaften zu schließen. Solche Events tragen dazu bei, die Schulgemeinschaft zu stärken und den Schultag abwechslungsreich und unterhaltsam zu gestalten. Wir freuen uns schon auf die nächsten sportlichen Herausforderungen an unserer Schule.

Wir gratulieren der:

5a zum 1. Platz im Völkerball und zum 2. Platz im Zombieball

5b zum 2.Platz im Völkerball und zum 1. Platz im Zombieball

A. Bärmann und L. Bodewig

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